Der SPD-Landtagskandidat Nicolas Cordes hat seine erste Tür-zu-Tür-Aktion in Arft, dem
Heimatort seiner Frau, gestartet. Damit setzt er auf persönliche Begegnungen und direkten
Austausch mit den Menschen vor Ort.
„Politik beginnt an der Haustür. Ich will wissen, was die Menschen bewegt – nicht über sie reden,
sondern mit ihnen“, so Cordes. Die Reaktionen waren durchweg positiv: Freundliche
Begrüßungen, offene Gespräche – und in einem Fall sogar eine Einladung ins Haus, aus der sich
ein über 30-minütiger Austausch entwickelte.
Themen wie Bildung, Straßenbau, ÖPNV im ländlichen Raum und Bürokratieabbau standen im
Mittelpunkt. Cordes zeigte sich beeindruckt von der Gesprächsbereitschaft: „Die Menschen
haben etwas zu sagen – man muss ihnen nur zuhören.“
Der Auftakt in Arft war der erste von vielen geplanten Besuchen in der Region. Für Cordes ist klar:
„Ich will dranbleiben – nahbar, verbindlich und vor Ort.“
Die Tür-zu-Tür-Gespräche sollen kein einmaliges Format bleiben, sondern fester Bestandteil
seiner politischen Arbeit werden.
Pressemitteilung der SPD Vordereifel